Pflanzenstärkungsmittel auf der Basis von Aminosäuren
Die biologische Vitalkur für alle Pflanzen. Stärkt und heilt seit über 35 Jahren.
Was kann WALDLEBEN?
- es hilft kranken und geschädigten Pflanzen, beugt Schädigungen vor
- es stärkt Spross- und Blattwachstum, kräftigt Knospen-, Blüten- und Fruchtansatz
- es steigert die Ernteerträge von Obstbäumen und Beerensträuchern und verbessert den Geschmack des Obstes
- es fördert das Wurzelwachstum
- es bindet Schwermetalle im Boden
- es aktiviert das mikrobielle Bodenleben
- es wehrt Schadinsekten und Schwächeparasiten ab und fördert die Mykorrhiza
- es entzieht Schadpilzen die Nahrungsgrundlage
- es fördert schnelles Abheilen von Rindenverletzungen
Saurer Boden, Schadstoffe, Abgase und Schädlinge schädigen unsere Wälder und Gärten. Schon eine einmalige Behandlung mit WALDLEBEN kann das Überleben der geschädigten Pflanzen und Bäume sichern. Es ist das einzige Produkt, das direkt am Grundbaustein der Pflanze, den Aminosäuren ansetzt. Die enthaltenen Aminosäuren, Proteinen und Proteiden ermöglichen es den Pflanzen, sich von Grund auf zu erneuern. Es hilft ihnen widerstandsfähiger gegen Parasiten zu werden. Blattwachstum, Blüten und Obstertrag nehmen zu.
Für welche Pflanzen ist WALDLEBEN geeignet?
WALDLEBEN ist geeignet für alle Pflanzen, wie Bäume, Sträucher, Blumen und Kulturpflanzen. Es ist ein Konzentrat und wird je nach Pflanzenstärke verdünnt oder pur aufgebracht. Es ist rein biologisch und nach dem Düngemittelgesetz ein Bodenhilfsstoff. Es kann das ganze Jahr über - außer bei Frost - angewendet werden.
Rosen lieben WALDLEBEN: Mehltau, Blattläuse, mangelndes Wachstum, kleine und wenige Blüten — dies sind nur einige der Probleme unserer Gartenlieblinge. Behandeln Sie Ihre Pflanzen im Garten, auf dem Balkon oder im Haus mit Waldleben und Sie werden Ihr blühendes Wunder erleben! Auch Rhododendren, Sträuchern und alle anderen Gartenpflanzen bedanken sich durch Fülle und Blütenpracht für eine Behandlung mit WALDLEBEN.
Anwendung bei Bäumen: Gießen Sie WALDLEBEN an das untere Stammdrittel unterhalb des ersten Astansatzes, damit es von da langsam am Stamm herunterfließen kann. Hierfür eignet sich besonders gut eine Gießkanne ohne Brausemundstück. Die Poren der Rinde öffnen sich und saugen das Präparat auf. Zuerst sollte nur ein Teil, nach ca. 5-10 Minuten der Rest der Flüssigkeit aufgebracht werden. In dieser Zeit hat sich die Aufnahmefähigkeit der Rinde für das Produkt gesteigert. Ist die Rinde mit Belägen wie beispielsweise Moos verunreinigt, dann reinigen Sie die Rinde vor der Behandlung mit einer in WALDLEBEN getränkten Bürste. Wichtig für den Erfolg ist das ungehinderte Versickern von WALDLEBEN im Wurzelbereich. Daher vor der Behandlung das umgebene Erdreich vorher auflockern. Als Anhaltspunkt für den Umfang des Wurzelbereichs kann der Umfang der Baumkronen gelten.

Dosierung
Bei Schädigungen von Laub und Nadelbäumen: 1 l WALDLEBEN je 2 cm Stammdurchmesser, unverdünnt. Behandlung einmal im Jahr, eventl. im Folgejahr noch einmal wiederholen, sonst alle zwei Jahre.
Zur Stärkung oder für die Förderung des Obstertrages: 1 l WALDLEBEN je 5 cm Stammdurchmesser, verdünnt im Verhältnis 1 Teil Waldleben mit 2-5 Teilen Wasser.
Bei Parasitenbefall, Rindenverletzungen und nach Ast- und Blattschnitt: Spritzlösung verdünnt im Verhältnis 1 Teil WALDLEBEN mit 5 Teilen Wasser. Nach 3-4 Wochen noch einmal wiederholen.
Stauden, Sträucher, Hecken: Die ganze Pflanze von der Blüte bis zum Boden besprühen, Blätter auch von unten benetzen. 1 Teil WALDLEBEN + 10 Teile Wasser. Bei Schädigungen 1 Teil WALDLEBEN + 5 Teile Wasser.
Rosen: Bei Rosen empfiehlt sich schon im Herbst eine Aufbringung. So wird die Pflanze fit für die Wachstumsperiode im Frühjahr. Eine Behandlung ist dann wieder im April vor der Blüte am effektivsten. 1 Teil Waldleben + 10 Teile Wasser.
Zimmerpflanzen, Hydrokulturen, Bonsai: Wiederholt in das Gießwasser (2 EL/1l Gießwasser) geben. Bei Schädigungen oder Befall mit Schwächeparasiten Behandlung wie Stauden.
Alle Pflanzen lieben WALDLEBEN. Daher kann man es bei Problemfällen pur aufbringen, denn eine Überdosierung ist ausgeschlossen. Die Wirkung von WALDLEBEN ist langfristig zu sehen. Mineralischer Dünger ist nicht notwendig, in Ausnahmefällen kann mit organischem Dünger gedüngt werden. Der ideale Zeitpunkt für eine Pflanzen stärkende Behandlung ist der Herbst oder das Frühjahr.
INFO: WALDLEBEN hat den typischen Geruch essentieller Aminosäuren. Teilweise blähen die Flaschen auf, was zeigt, dass die Fermentation noch lebendig ist. Daher lassen Sie den Schraubverschluß bei längerer Lagerung etwas geöffnet, damit die entstehenden Gase entweichen können.
Behandeln Sie Topfpflanzen am besten draußen und lassen Sie sie einen Tag lang abdunsten.
Zusammensetzung: Aminosäuren, Amiden und Kohlenhydrate, die durch einen kontrollierten, enzymatischen Abbau von Proteinen und Stärken aus Pflanzenteilen von Feldfrüchten gewonnen werden. Zugelassen als Pflanzenstärkungsmittel Nr. 5238-0 und nach dem Düngemittelgesetzt eingestuft als Bodenhilfsstoff.
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