Haushalt & Garten

WALDLEBEN im Herbst

Besonders im Herbst ist eine Vitalkur mit WALDLEBEN sinnvoll. Damit bereiten Sie Bäume und Sträucher auf den Winter vor. Die Pflanzen danken es Ihnen im nächsten Frühjahr mit vielen Blüten und gesundem Wachstum. Außer an Frosttagen, wenn der Boden gefroren ist, können Sie WALDLEBEN aufsprühen oder angießen.

WALDLEBEN bei Neupflanzungen im Herbst

Besonders sinnvoll ist eine Behandlung mit WALDLEBEN bei neu gepflanzten Bäumen und Sträuchern. Denn beim Neupflanzungen wird immer auch das Wurzelsystem vorübergehend geschädigt. Dieses muss es sich nach der Pflanzung wieder aufbauen. Besonders notwendige Pilzsysteme wie die Mykorrhiza bilden sich erst langsam wieder. Bei diesem Aufbau hilft WALDLEBEN. Zudem aktiviert es das mikrobielle Bodenleben und fördert das Wurzelwachstum. Damit stellt sich das  biologische Gleichgewicht der Pflanzen und ihrer Umgebung wieder her. Auf diese Weise werden Pflanzen und Bäume widerstandsfähiger gegen Parasiten. Auch Wachstum, Blühfreudigkeit und Ertrag werden angeregt.

Damit sie gut über den Winter kommen, brauchen auch bestehende Bäume und Pflanzen Unterstützung. Denn im Herbst lagern sie Nährstoffe ein und bereiten sich so auf die Winterruhe vor. Eine Kur kräftigt die Pflanzen und fördert das Wurzelwachstum.

Bei Trockenheitsschäden des letzten Sommers kann ein Rückschnitt helfen. Damit verkleinert sich das Verhältnis der oberen sichtbaren Pflanzenteile zum Wurzelvolumen. Demzufolge reduziert sich die Verdunstungsfläche und die Pflanze kommt mit weniger Wasser aus. Dieses ist besonders sinnvoll bei trockenen Wintern, die zu Zeit immer häufiger sind.

Wie wird WALDLEBEN eingesetzt?

Idealerweise bringt man WALDLEBEN verdünnt mit einem Spritzgerät über die gesamte Pflanze aus. Durch den an der Pflanze ablaufenden Anteil wird der Boden versorgt. Daher ist es wichtig, den Boden vorher aufzulockern, damit es im Boden versickern kann und nicht ungenutzt wegfließt.

Dosierung

Waldleben
Waldleben
  • Bei Schädigungen: 1 l WALDLEBEN je 2 cm Stammdurchmesser, unverdünnt, bei Hecken 1 Liter je 3 m2
  • Zur Stärkung oder für die Förderung des Obstertrages: 1 l WALDLEBEN je 5 cm Stammdurchmesser, verdünnt im Verhältnis 1 Teil WALDLEBEN mit 2-5 Teilen Wasser, bei Hecken 1 Liter je 6 m2
  • Bei Parasitenbefall, Rindenverletzungen und nach Ast- und Blattschnitt: Spritzlösung verdünnt im Verhältnis 1 Teil WALDLEBEN mit 5 Teilen Wasser
  • Rosen: Bei Rosen empfiehlt sich besonders im Herbst eine Aufbringung. So wird die Pflanze fit für die Wachstumsperiode im Frühjahr. Eine Behandlung ist dann wieder im April und im Juni/Juli am effektivsten. Rosen bis zu einer Höhe von 1 Meter erhalten WALDLEBEN mit Wasser im Verhältnis 1:3 bis 1:4 verdünnt über die Pflanzen gesprüht. Bei größeren Pflanzen geben Sie WALDLEBEN wie bei Bäumen an den Stamm.
  • Bodenverbesserung, Umpflanzen: in das Gießwasser geben 1 Liter je 6 m2 , zur Heilung 1 Liter je 3 m2

Alle Pflanzen lieben WALDLEBEN. Daher kann man es bei Problemfällen auch pur aufbringen. Eine Überdosierung ist ausgeschlossen.

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